Dieser Steinbruch grenzt unmittelbar ans Meer. Seit 1886 wird dort Granit gebrochen und gelegentlich hört und spürt man die Sprengungen. Die Ausbeute an Granit ist größtenteils erschöpft, aber man baut weiterhin ab. Es bleibt eine Landschaft, in der der Eingriff des Menschen überwältigend ist.
Brutal. Bizarr schön.
Vielen alten Sprenglöchern im Stein, dem Verlauf der so entstandenen Brüche und Risse vom Sprengloch weg, bin ich in meinen Steindrucken und Zeichnungen visuell gefolgt.
Granit gilt als das härteste Naturgestein und ist magmatischen Ursprungs.
Was ich bei meiner zeichnerischen und fotografischen Arbeit vor Ort aber sah, war fragile Schönheit.